Newsletter 18. März 2014
Das Newsletterarchiv für 2014 ist hier Karmas Terminkalendar ist hier Dieser Newsletter hat zwei Themen:
Die Genossenschaft:
Eine Genossenschaft hat starke Ähnlichkeiten mit einem Verein, mit ein paar wichtigen Unterschieden.
Eine Genossenschaft ist auch wie eine GmbH, aber wieder mit wichtigen Unterschieden.
Eine Genossenschaft gehört weder dem Gründer, noch denjenigen mit der größten Anzahl an Aktien, sondern gleichermaßen allen Mitgliedern. Egal ob jemand den Mindestbeitrag oder €100.000,- investiert, sie/er hat eine einzige Stimme für Entscheidungen innerhalb der Genossenschaft. Jedoch ist dein Anteil an den Gewinnen der Genossenschaft proportional zur Investitionssumme.
Diese Infos nur, um dir eine grobe Ahnung zu geben, um was es sich hier handelt.
Diese Genossenschaft ist grundsätzlich die Schöpfung von Thorsten und Anja Schmitt von Extremnews und Freunden. Ihr Existenz-Zweck ist Kommunikation in jeglicher Art, um Inhalte vor Manipulationen, Lügen und Zensur beschützt zu veröffentlichen.
Die Gründer der neuen Mediengenossenschaft sehen es daher an der Zeit, sich für eine Rückkehr zu gefährdeten oder bereits aufgegebenen Standards der Medienproduktion einzusetzen. Das betrifft gleichermaßen die Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten, die unter politischen oder wirtschaftlichen Rücksichtnahmen ihre Objektivität einbüßen, wie Unterhaltungsformate, die Schwächen und Unzulänglichkeiten von Menschen ausbeuten und sie so zu Opfern machen.
Gemeinsam kann viel bewegt werden, daher sei auch Du dabei, wenn es darum geht eine neue, freie und menschliche Medienlandschaft zu erschaffen.
Ein Genossechaftsanteil bekommt man bereits für 100,- Euro.
Infos und Kontaktdaten findest Du auf der sich zur Zeit noch im Aufbau befindlichen Website unter: http://www.npmeg.de/, später auf http://www.neue-perspektive-medien.de/ .
Die Online Universität:
Eines der vielen Projekte, die von der Genossenschaft unterstützt werden, ist schon fast fertig. Dies ist die Online Universität.
Das Konzept ist hier, das jeder Mensch, der etwas lehren möchte, seinen/ihren Lehrstoff in Form von Kursen mit Video und Text auf der Website der Online-Universität anbieten kann. Obwohl das Projekt erst jetzt mit diesem Newsletter in der Öffentlichkeit präsentiert wird, ist schon breitflächiges Interesse vorhanden. Bis dato sind Kurse in folgenden Bereichen in Vorbereitung:
Yoga - von der Elfenyogaschule in Schleswig Holstein Eigene Seifen machen - von einer kleinen „Fabrik“ in Niedersachsen Schauspielern - von einem wandernden Schauspieler-Ehepaar aus Sachsen Steuerpflichten legal reduzieren - von einem Steuerberater in Hessen Autobasteln - von einem KFZ Meister in England (nur in Englisch) Seidenmalerei - von einer Künstlerin aus Teneriffa Die Kunst des Videofilmens - von dem Extremnews-Team Menschengeeignete Ernährung - von einer wandernden makrobiotischen Beraterin und Kochlehrerin
Und viel anderes mehr.
Auch ich habe ein paar Dinge in Vorbereitung
Das Ganze wird über die Kursgebühren finanziert.
Ein mögliches Model wäre z.B.
Kurseinheit-Gebühr €15,-
Der/die Kursgeber(in) bekommt davon €10,-
Die Genossenschaft bekommt davon €5,-
Dies sind realistische Summen. Ich, z.B., bereite Kurseinheiten vor, die je nach Aufwand zwischen €5,- und €35,- kosten werden. Der Durchschnitt liegt bei ca. €12,-.
Die günstigen Kursgebühren ergeben sich wie folgt:
Wenn ich ein Seminar gebe, habe ich Fahrtkosten, Raummiete, Hotel & Logis und oft andere Kosten, die gedeckt werden müssen. Dann muß Termin und Ort für eine ausreichende Zahl von Teilnehmern passen, die ebenfalls Fahrtkosten usw. haben. Bevor ich anfange, habe ich schon mehrere Hunderte Euros oder Pfund ausgelegt und das spiegelt sich in den Kursgebühren wieder. Damit alles zusammenpaßt, muß ich Kursmaterial und Inhalte für die Teilnehmer sehr komprimieren.
Wenn ich aber das Kursmaterial in kleine, nacheinander aufbauende Einheiten packe und jeder Teilnehmer diese in ihrer/seiner eigenen Geschwindigkeit downloaden kann, dann sind wir in einer Gewinner/Gewinner Situation -
Ich kann Kurse viel günstiger anbieten, weil ich keine Aufwandkosten habe (außer, die Videos usw. einmal zu kreieren). Hinzu kommt, daß jede(r) Teilnehmer(in) seine/ihre Wunschtermine immer haben kann und für sie/ihn keinerlei Unkosten entstehen. So ist es offensichtlich, daß Lehrer durch dieses neue Medium eine viel höhere Teilnehmerzahl erwarten können.
Tatsächlich bestreiten manche Lehrer einer amerikanischen Online-Plattform, auf der dieses Prinzip Pionierarbeit leistete, ihren gesamten Lebensunterhalt davon.
Ich hoffe sehr, daß die Genossenschaft bis Ende dieses Monates die Universität live schalten kann.
Die Frage ist natürlich: „Möchtest Du etwas lehren?“
Es gibt so gut wie keine Einschränkungen und oft sind die Fähigkeiten, die Du in deinem Alltag anwendest, für andere Menschen ganz neu und hochinteressant.
Anfragen, um Kurse anzubieten, bitte direkt an info@neue-perspektive-medien.de richten.
Und wenn Du kein Geschick hast, um mit einer Videokamera umzugehen? Es wird dir gerne von den Genossenschaftsmitgliedern, z.B. bei Extremnews, viel Hilfe angeboten.
Im Moment steht noch nicht fest, ob Genossenschaftsmitglieder auch Begünstigungen auf Kursgebühren bekommen werden. Sollte dies nicht so sein, werde ich dafür plädieren.
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