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Der ehemalige Präsident der USA, Franklin D. Roosevelt, sagte einmal, daß es drei Arten von Lügen gibt. Er definierte sie so:
A) Vorsätzlich Unwahres zu sagen.
B) Die Wahrheit zu sagen, aber nur einen ausgewählten Teil davon, damit der Zuhörer in Irrtum geführt wird.
C) Die Wahrheit und die ganze Wahrheit zu sagen, aber in solch einem unüberzeugenden Stil, das der Zuhörer das Gegenteil glaubt.
Ich würde eine vierte Art zu seiner Liste hinzufügen:
D) Eine Aussage über ein Ding zu machen und dann zu implizieren, daß diese Aussage für etwas anderes völlig zusammenhangsloses auch gilt.
Laut einem Bericht von der „Welt“ haben wir neuerlich ein hervorragendes Beispiel der Methoden B und D im Bundestag erlebt.
(Sollte den Artikel zwischendurch von der Welt Website entfernt worden sein, Du kannst ihn als .pdf hier downloaden)
Laut dem Bericht hat ein FDP Politiker namens Wieland Schinnenburg eine (eigentlich rhetorische) Frage an die Merkelregierung über Impfen gestellt. Die Art des Fragestellens und die Antwort ist ein prallendes Beispiel der Lügen Typ B. Das Ausdehnen der Antwort seitens der Regierung als auch die Fragestellung von Herrn Schinnenburg sind extreme, lebensbedrohliche Beispiele der Lügen Typ D.
Das Verfassen der Frage und die Antwort(en) darauf macht es klar, daß dies alles nach vorgeübten Skript geschah und dies auf Antrieb des pharmazeutischen Kartells. Weil täglich so viele Menschen entdecken, daß Impfen gar nicht funktioniert (auch die Theorie, worauf das Kartell sie zu begründen versucht, ist wissenschaftlich betrachtet völliger Unsinn) und Impfen ein jährliches Milliardengeschäft ist, versucht das Kartell mit allen Mittel Pflichtimpfen durchzusetzen. Abgekaufte Politiker, wie in diesem Beispiel, werden benutzt, um das Volk in kompletten Irrsinn zu führen.
Laß uns schauen, was genau im Bundestag gefragt und geantwortet wurde:
Schinnenburg:
Eigentlich hat er keine Frage gestellt, sondern der Regierung vorgeworfen „nicht genügend getan zu haben, um Impfen durchzusetzen.“ Seinen Vorwurf begründet er mit Propaganda die er praktisch Wort für Wort aus den Werbetexten des Pharmazeutischen Kartells wiederholt. Ob es einen wissenschaftlicher Befund gibt, der dies rechtfertigt, werden wir in Teil II unter die Lupe nehmen.
Regierung:
Hat „rein zufällig“ Statistiken vorliegen, die seinen Vorwurf scheinbar weitere Untermauerung verleiht. So heißt es z.B. „mindestens 280 Menschen sind in den letzten zehn Jahre an den Spätfolgen einer Masernerkrankung gestorben.“
Was aber sind diese Spätfolgen?
Dies heißt „Subakute sklerosierende Panenzephalitis“.
Wie so oft in der Schulmedizin verbergen sich hinter diesem furchterregenden Begriff nur Anmaßungen, Vermutungen und Hilflosigkeit, d.h. „wir haben nicht die leiseste Ahnung was hier los ist, noch wie es zu lösen ist, aber wir kleben dieses Etikett darauf, damit es sich klug anhört, was wir sagen und wir eine Rechnung schreiben können.“
Diese fürchterliche „Subakute sklerosierende Panenzephalitis“ ist, wenn man nur ein bißchen darin forscht, sichtbar als Vermutung, daß das Masernvirus sich über mehrere Jahre mutiert in ein „Etwas“ das das Gehirn zerstört. Für diese Vermutung fehlt bis heute jegliche Spur wissenschaftliche Untermauerung!
Was diese 28 Kinder im Jahr gemeinsam haben ist, daß sie Masern durchgemacht haben, bevor sie zwei Jahre alt waren! Dies ist der Wink mit dem Zaunpfahl, weil Probleme und Todesfälle mit Masern passieren nur, wenn die Leber nicht vollständig gebildet ist. In der Tat gibt es sehr gute Gründe, Masern als Reifungsprozeß der Leber zu betrachten und überhaupt nicht als Krankheit (S. Teil III).
Erst mit ca. 4 ½ Jahren ist die Leber vollständig ausgebildet. Die Frage ist daher, „Warum machten diese Kinder Masern durch, lange bevor deren Lebern reif dafür waren?"
Da es auf Antrieb des pharmazeutischen Kartells Forschungsgelder gibt, allein wenn die Forschung zum Verkauf weiterer pharmazeutischer Präparate führt, wurden diese absolut eindeutigen Hinweis bisher außer acht gelassen.
Also: Die wahre Zahl der Maserntodesfälle seit 2007 ist genau NUL!
Nur um dieses Risiko ein Bißchen begreiflicher zu machen: Das Risiko an einem Verkehrsunfall zu sterben ist 114 Fach höher! (Statistiken aus Statista.com)
Viel relevanter ist es, die Frage zu stellen: „Wie viele Kinder sind in diesen zehn Jahren durch Impfen getötet oder verkrüppelt worden?“
Diese Frage wurde im Bundestag sorgfältig vermieden und man muß beachten, daß deutsche Statistiken hierfür nicht leicht zu bekommen sind.
Aus anderen Ländern läßt sich aber einschätzen, daß die Zahlen mindestens tausandfach höher sind und das die Tendenz ansteigend ist, parallel zur Zahl der „empfohlenen“ Impfungen.
Demnächst: Teil II - Hat Impfen auch wissenschaftliche Begründungen oder allein finanzielle?
Sei gesegnet
Karma Singh,
Merlin.
Europe 7. Januar 2018
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