Wie man Millionen durch Lügen macht - Lektion Sieben

Existieren Viren überhaupt?

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Da die ganze Impfhypothese hierauf beruht, ist es sehr sinnvoll diese Frage anzugehen.

In einem Urteil vom Dezember 2016 hat das Bundesverfassung Gericht beschlossen, daß die Existenz eines Masernvirus´ nicht bewiesen ist!
Schaut man ein bißchen in die Virus-Geschichte hinein, kann man dies leicht nachvollziehen.

Es begann in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts. Dank Pasteur und Koch, versteiften sich Wissenschaftler zu dieser Zeit auf das irrsinnige Konzept der angreifenden Mikroorganismen.

Zeitgleich als „Krankheiten“, in Verbindung mit etwas kleineren Organismen als Bakterien, entdeckt wurden. Damit war das Konzept der eindringenden „Viren“ geboren. Diese Hypothese gilt bis heute als unbewiesen!

Im Jahr 1931 wurde das Elektronenmikroskop erfunden wodurch es das erste Mal möglich wurde, etwas in der Größe eines theoretischen Virus` zu sehen. Problematisch ist, daß man mit einem Elektronenmikroskop nur totes Material sehen kann und auch nur in Schwarz-Weiß. Jegliches Farbbild das Du möglicherweise Mal gesehen hat wobei es behauptet wurde es ein Virus ist, wurde von einem Künstler mit Photoshop o.ä. gemacht!

Wie zu erwarten war, wurden in der Tat Teilchen gesehen die vorher nicht sichtbar waren. Sofort sprangen einige „Wissenschaftler“ auf den Zug auf und erklärten: „Dies müssen die Viren, die wir suchen sein, wir haben keine Ahnung was diese Teilchen sonst sein könnten.“

So ist der Stand der Dinge auch noch Anfang 2018: Unwissenheit darüber um was es sich handelt, reichte als Beweismittel aus für eine Hypothese, die rein aus der Luft gegriffen ist.

Ich weiß natürlich nicht was Du unter Wissenschaft verstehst, aber dies erfüllt keinesfalls eine wissenschaftliche Vorgehensweise.

Als man mehr solcher Teilchen entdeckte, wurden sie einfach so als die Ursache für eine Krankheit oder eine andere erklärt. Dieses ohne die leiseste Spur von handfesten Beweisen. Ganz nach der Devise: „Wir wissen nicht was diese Teilchen sind, sie sind also posthum Viren.“

Im Teil 4 haben wir schon gesehen, daß es mindestens einen Menschen gibt, der weiß was diese Teilchen tatsächlich sind, da er eine dritte Art der Mikroskopie erfunden hat, wodurch man diese Teilchen und noch Kleinere, lebendig beobachten kann. Er hat keinerlei Beweise für die Existenz von Viren gefunden! In der Tat hat er entdeckt, daß etwas völlig anderes als die mutmaßlichen Virenangriffe stattfindet: Der Körper selbst produziert Abwehrteilchen - welche die Schulmedizin als eindringende Viren erklärt - um beschädigte Körperzellen aufzulösen - eine Art Selbstreinigungsprozeß.

Seine Beobachtungen scheinen revolutionär zu sein, allein schon, wenn man nur die schulmedizinische Sichtweise kennengelernt hat. Aber es ist die Hypothese der angreifenden Viren wäre revolutionär, wenn sie wahr wäre.

Diese Welt ist sehr genial aufgebaut und alles hat eine natürliche Harmonie und ein Gleichgewicht. Alles wird konstant recycelt damit neue Formen entstehen können. Alle Ausscheidungen unseres Körpers sind in unterschiedlicher Weise, Nährstoffe für Mikroorganismen, die sie noch einmal in Nährstoffe für die Pflanzen umbauen, die wir dann essen. Daß wir den größten Teil unserer Ausscheidungen ins Meer pumpen hat dazu beigetragen, daß unser Ackerland stetig an Fruchtbarkeit abnimmt. Die Verarbeitungsprozesse im Boden sind sehr viel weniger geworden, was zum gegenwärtigen Mangel an Kohlendioxid (dem existentiellen Nährstoff fast aller Pflanzen) in der Luft und zu noch weniger Fruchtbarkeit der Böden beigetragen hat.

Im Morphogenetischen Feld der Erde gibt es gesunde, beschädigte und tote „Gewebe“. Es gibt Abermillionen Arten Insekten, Pilze, Mikroorganismen usw. die die Aufgabe haben beschädigte und tote organische Materie zu recyceln um die Welt rein und gesund zu halten.

Wenn Zellen in unserem Körper beschädigt oder verzerrt werden so bekommen automatisch diese „Recyclingorganismen“ mittels des Morphogenetischen Feldes der Erde, den Auftrag, diese Zellen aufzulösen und die Proteine woraus sie bestehen, anderen Prozessen zur Verfügung zu stellen. Viele dieser Recyclingorganismen leben schlummernd in unserem Körper bis sie einen Auftrag erhalten. Sofort werden sie wach und aktiv. Sobald sie ihre Arbeit erledigt haben, gehen sie zurück in den Schlummermodus. Dies ist genau das was Gaston Naessens (S. Teil 4) gezeigt hat.

Die Recyclingorganismen wohnen von Geburt an unserem Körper inne. Das ist höchst sinnvoll da sie sofort aktiv sein können, wenn sie gebraucht werden. Die Idee, daß sie von irgendwoher angeflogen kommen, wäre viel zu riskant.

Unser Körper hat sein eigenes Recyclingsystem kreiert.

Einen weiteren Beweis hierfür können wir sehen wenn jemand seinen Körper endgültig verläßt. Je nach Temperatur fängt der „tote“ Körper binnen Stunden oder ein paar Tagen sichtbar und riechbar an, zu verfaulen, d.h. die organische Materie insgesamt wird recycelt. Wohl bemerkt, dieser Prozeß fängt von innen an, niemals von außen. D.h. die Recyclingorganismen waren immer im Körper vorhanden und durch die Anwesenheit einer belebenden Seele inaktiv gehalten worden. Sobald die Seele weg ist, haben sie die dominante Aufgabe, im zurückgelassenen Körper alles zu recyceln.

Im Gegensatz zur schulmedizinischen Hypothese der angreifenden Mikroorganismen, stelle ich die These des natürlichen Recycelns beschädigter Zellen durch eigene, vom Körper erzeugte Mikroorganismen auf.

Der große Unterschied ist, daß es handfeste Beweise für meine These gibt!

Die Schlußfolgerung die wir ziehen müssen ist, daher, daß Impfen ein Nonsens Konzept ist welche niemals irgendwelche Vorteile liefern könnte aber ernsthafte Verwundung und Tot verursachen könnte und auch tut.

Bald: Neue Serie in drei Teile - Erste Teil, "Warum ist Homöopathie so viel effektiver als die „normale“ Medizin?"

Sei gesegnet

Karma Singh,
Merlin.

Europe 9. Februar 2018

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