Newsletter 9. Feb. 2021

Dieser Newsletter hat drei Themen:

Nobelpreise

Meine Reise

Impfstoffriese zieht sich zurück

Fünf Nobelpreise verfügbar

Nobelpreise, vor allem in Medizin, Physik und Chemie, werden in der Regel durch jahrelange, akribische Forschung gewonnen. Manchmal werden sie aber auch gewonnen, weil jemandem etwas aufgefallen ist, was alle "Spezialisten" völlig übersehen haben. Daraus können die großen Erkenntnisse entstehen, die zur Verleihung von Nobelpreisen führen.

Seit fast einhundert Jahren werden Empfänger für eine Reihe von Nobelpreisen gesucht. Jedes Jahr durchforstet das Nobelkomitee der Schwedischen Akademie der Wissenschaften die Literatur, um zu sehen, ob jemand den lang gesuchten Durchbruch geschafft hat. Bislang ohne Erfolg.

Den meisten von uns, mich eingeschlossen, wurde in der Schule beigebracht, daß Viren winzige Proteinpakete sind, die sich nicht selbst vermehren können. Sie vermehren sich, indem sie sich mit einem speziellen "Haken" an die Wände unserer Zellen heften und dann in unsere Zellen eindringen. Einmal drinnen, zwingen sie unsere Zellen, sie zu replizieren, bis die Zelle zerstört wird, woraufhin sie ausbrechen und auf die gleiche Weise in Tausende anderer Zellen eindringen. Das Problem, das die Wissenschaft damit hat, ist, daß es sich dabei nur um Mutmaßungen und Annahmen handelt. Bis heute ist niemand in der Lage gewesen, Beweise für all das zu präsentieren. Deshalb sucht die Schwedische Akademie jedes Jahr in der Literatur danach.

Der erste Preis:
Ist für den Beweis, daß Viren existieren. Das mag wie ein Oxymoron erscheinen, ich meine - wir haben doch alle Fotos von Viren gesehen, nicht wahr? Nun, nein. Siehst Du, zu sagen, daß etwas ein Virus ist, und zu beweisen, daß es ein Virus ist, ist überhaupt nicht das Gleiche. Dieselbe Frage wurde dem höchsten deutschen Gericht gestellt und im Dezember 2016 entschieden die Richter, daß die vorgelegten Beweise NICHT die Existenz des Masernvirus beweisen. Bis heute sind keine weiteren Beweise vorgelegt worden.

Bei etwas so Kleinem wie den postulierten Viren ist das größte Problem, daß man sie mit einem optischen Mikroskop nicht sehen kann - sie sind einfach zu klein. Die Elektronenmikroskope, die entwickelt und gebaut wurden, um Metalle und andere Mineralien zu untersuchen, kann so kleine Dinge zeigen, aber die Präparation zerstört jegliches organisches Material und alles, was man auf dem Foto sehen kann, sind die giftigen Schwermetalle, die das ursprüngliche (vermutlich) organische Material während des Präparationsprozesses zerstört und ersetzt haben. Wir müssen auch beachten, daß der konzentrierte Elektronenstrahl, der von solchen Mikroskopen verwendet wird, jedes lebende Protein vollständig zerstört.

Es scheint, daß ein völlig neues technologisches Konzept in der Mikroskopie erforderlich ist. Eines, das in der Lage ist, lebendes Material mit einer Vergrößerung zu beobachten, die einige tausend Mal größer ist als die jedes modernen optischen Mikroskops. Eine solche Erfindung gab es tatsächlich, geschaffen von Dr. Gaston Naessens in Kanada. In den fast 40 Jahren seines Einsatzes hat er nie einen Virus gefunden. Sein Gerät, das "Somatoskop", wurde nach seinem Tod demontiert und seine Witwe hat leider beschlossen, mit niemandem zusammenzuarbeiten, der versucht, es nachzubauen.


Preis Nummer 2:
Ist für die Entdeckung des "Hakens" und den Nachweis, daß sich Viren damit an eine Zelle anheften und sich dann durch die Zellwände schieben und die Genmaschine im Inneren kapern.

Der derzeitige Stand ist, daß es keinerlei Beweise für diesen Vorgang gibt. Es ist ein völlig imaginärer Vorgang und bedarf, so scheint es mir, des gleichen Durchbruchs in der Mikroskopie wie bei Preis 1, bevor er bewiesen oder widerlegt werden kann.

Ein weiteres Problem besteht darin, daß es aufgrund der hochgradig zerstörerischen und tödlichen Natur des Elektronenmikroskops kein Bild davon gibt, wie die Wände einer Zelle aussehen. Es gibt zur Zeit 17 verschiedene Hypothesen, aber angesichts des totalen Mangels an Beweisen kannst Du entweder eine der 17 zufällig auswählen oder Deine eigene Hypothese erstellen.


Preis Nummer 3:
Ist also für die Identifizierung der Struktur von Zellwänden.


Preis Nummer 4:
Ist für den Nachweis, daß ein Virus nicht nur die genetische Replikationsmaschine in der Zelle kapert, sondern auch wie genau er das tut.
Wie bei Preis Nummer 2 handelt es sich auch hier um reine Spekulation und Vorstellung ohne jeglichen Beleg.


Preis Nummer 5:
Ist für den Nachweis, nicht nur daß, sondern auch genau wie die Aktivitäten von Viren Zellen zerstören. Ein solcher Nachweis muß natürlich den Beweis beinhalten, daß die Viren, die mit dem für Preis Nummer 2 gesuchten Verfahren geklont werden, nicht nur andere Zellen angreifen, sondern auch genau, wie die "angegriffene" Zelle ausgewählt wird.



Fortschritte in der Quantenbiophysik während der letzten drei Jahrzehnte sowie die gegenwärtigen, beschleunigten Versuche, die Arbeit von Gaston Naessens zu replizieren, könnten in naher Zukunft zeigen, daß alle "Virus"-Hypothesen nichts weiter als Vermutungen und Wunschdenken sind (wie die Richter in Deutschland im Jahr 2016 entschieden). Wenn Du also einen dieser Nobelpreise haben willst, mußt Du Dich beeilen.

Viel Glück mit Deinem Projekt.

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Meine Reise nach Wissen

Meine eigene Entdeckungsreise auf dem Gebiet der übertragbaren Krankheiten begann mit einer höchst merkwürdigen Statistik. Was mir auffiel (ich weiß nicht mehr genau wann oder wie), war die Definition einer Epidemie. Die Definition war nicht völlig festgelegt, sondern eher eine gleitende Skala, und jedes örtliche Gesundheitsamt konnte seine Entscheidung irgendwo auf der Skala treffen.

"Wenn mindestens ein Prozent der Menschen in einem bestimmten Gebiet krank wurde, konnte man eine Epidemie ausrufen. Wenn vier Prozent krank werden, MUß man eine Epidemie ausrufen."

Was mir im Halse stecken blieb, war dies: Wenn Keime Krankheiten verursachen, warum sind dann 96% bis 99% der Menschen nicht von ihnen betroffen?

Ich begann damit, bei den offensichtlichen Stellen zu fragen - bei Ärzten der Medizin. Die "Antworten" waren „höchst erbaulich“. Antworten wie: "Dieser Wissensstand ist viel zu hoch für Sie." oder "Das hat mit Genetik zu tun und wir werden die Antwort bald haben." waren normal. Niemand gab zu: "Wir wissen es einfach nicht."
Zu diesem Zeitpunkt kam es mir nicht in den Sinn, die 64.000-Dollar-Frage zu stellen: "Wenn Sie nicht wissen, warum 96% der Menschen nicht betroffen sind, woher wissen Sie dann, daß 4% "Opfer" des Keims sind." Es hat noch einige Jahre gedauert, bis mich mein wachsendes Wissen dazu veranlaßte, dies zu tun.

Als ich von der Existenz von Professor Pierre Béchamp erfuhr (Louis Pasteurs Lehrer an der Universität Paris, der Pasteur klar und kategorisch sagte, daß dieser sich irrte und daß etwas viel Geordneteres und Schöneres als seine "Infektionskrankheiten"-Hypothese tatsächlich geschah), löste dies eine Kaskade aus, die mein Wissen neu ordnete und zu zwei Erkenntnissen führte:

A) Es gibt sehr wahrscheinlich keine Krankheiten in der Art, wie sie uns beigebracht wurden. Alle Prozesse, die als "Krankheit" bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit Heilungsprozesse, mit denen der Körper versucht, wieder ins natürliche Gleichgewicht zu kommen. Viele dieser Prozesse, wie z. B. Erkältungen und Grippe (auch wenn sie in Covid-19 umbenannt werden), sind in Wirklichkeit natürliche Entgiftungsprozesse. Wenn wir die Geschichte der Krankheiten seit dem Mittelalter betrachten, sehen wir eine unwiderlegbar starke Korrelation mit der Qualität und Quantität von Nahrungsmitteln, Hygiene und frischem Wasser. Selbst im 20. Jahrhundert sehen wir das gleiche Muster, da der Anstieg der Krebsfälle (eine sehr seltene Krankheit im 19. Jahrhundert) genau parallel zum Anstieg des Konsums von verarbeiteten (d.h. entnaturalisierten) Lebensmitteln verläuft. Umgekehrt hat der Bau von Frischwasser- und Abwassersystemen und die Beseitigung von 90% der Luftverschmutzung viele tödliche Krankheiten wie Cholera, Typhus, Pocken, Diphtherie und viele mehr beseitigt. Daß dies der Fall ist, erkannte Prof. Béchamp Mitte des 19. Jahrhunderts und auch Pasteur gab dies fast auf seinem Sterbebett zu.

B) Basierend auf wenig mehr als reiner Propaganda hat die medizinisch-pharmazeutische Industrie Anspruch auf alle gesundheitlichen Vorteile erhoben, die von den Ingenieuren und den Männern und Frauen, die ihre Konstruktionen gebaut haben, und den Landwirten, die die Nahrungsmittelproduktion dramatisch erhöht haben, geschaffen wurden. Die vielleicht lächerlichste ihrer Behauptungen, obwohl sie immer noch weiträumig geglaubt wird, ist die, die Pocken ausgerottet zu haben - DREISSIG JAHRE NACHDEM DIE VERBESSERTEN SANITÄREN ANLAGEN DIE POCKEN BEREITS AUSGEROTTET HATTEN!

Nachdem der Müll aus dem Weg geräumt war, war ich in der Lage zu sehen, was die wahren Ursachen von Krankheiten sind und wie man mit ihnen umgeht. Dabei kam die Erkenntnis, daß es trotz der mehr als 80.000 "Spezialitäten" in der medizinisch-pharmazeutischen Industrie in Wirklichkeit nur zwölf Krankheitsursachen gibt.

Mit dieser Neubewertung des Weltbildes bewaffnet, konnte ich endlich das Buch fertigstellen, das all dieses Wissen in einem für jedermann leicht lesbaren Stil präsentiert. Du kannst das Buch hier bestellen: Wenn Du auf das Bild auf der linken Seite klickst, kannst Du auch einen Teil des Inhalts als Vorschau lesen. 


Zum Schluß noch der Hinweis, daß die meisten Krankheiten vermieden oder zumindest gelindert werden können, wenn man die Giftstoffe (Schlacke) ausleitet, die der Körper - manchmal über viele Jahrzehnte - angesammelt hat. Dank des deutschen Toxikologen Dr. Uwe Häcker haben wir das perfekte Werkzeug, um genau das zu tun. Es heißt "Actio" und Du kannst es hier erwerben:  
 

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Impfstoff-Gigant stoppt Produktion und zieht sich vom Markt zurück

Merck ist einer der größten (wenn nicht DER größte) Impfstoffhersteller der Welt.

Sie sind auch stark in die amerikanische bakteriologische Kriegsführungs-Forschung und Waffenentwicklung involviert. Darüber hinaus hat Merck von allen Pharmaherstellern die meisten Geldstrafen für betrügerische Aktivitäten gezahlt: Einschließlich außergerichtlicher Vergleiche haben sie mehrere Milliarden gezahlt, machen aber aufgrund der Gewinnhöhe, die viele als obszön bezeichnen würden (3000 bis 6000+%), unvermindert weiter "Geschäfte".

Keiner der Eigentümer von Merck ist bisher ins Gefängnis gekommen: Es scheint, daß das, was viele vermuten, tatsächlich wahr ist; wenn man reich genug ist, kann man sich eine "Gefängnis-Frei"-Karte kaufen.

Letzte Woche machte Merck die sensationelle Ankündigung, daß sie sich aus der Produktion und dem Verkauf des Impfstoffs Covid-19 zurückziehen.
https://principia-scientific.com/merck-scraps-vaccine-says-better-to-catch-covid-virus-recover/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+psintl+%28Principia+Scientific+Intl+-+Latest+News%29

Die erste Ankündigung erfolgte in den USA und ein paar Tage später in Europa. Und das, obwohl (oder vielleicht gerade weil) die Erfahrungen mit Gardasil den Grundstein für diese Art von "Impfstoff" gelegt haben.

Merck produziert und vertreibt Gardasil mit dem Versprechen, Gebärmutterhalskrebs zu verhindern.

Eine Studie in Schweden hat jedoch gezeigt, daß die Verwendung des "Impfstoffs" zu einem signifikanten ANSTIEG von Gebärmutterhalskrebs geführt hat.
https://vaccineimpact.com/2018/study-increased-rates-of-cervical-cancer-in-sweden-linked-to-increase-in-hpv-vaccinations/

Das ist natürlich genau das, was ich in meinem Buch "Tyrannosaurus Pharmaceuticus R.I.P." beschreibe, was man erwarten würde.

Nach den Daten, die ich gesammelt habe, ist der einzige bekannte Effekt von "Impfungen", einheitlich Krankheiten zu verbreiten.

Es ist unbestreitbar (vorausgesetzt man ist ehrlich und ethisch), daß Gardasil Zehntausende von jungen Frauen auf der ganzen Welt getötet und verstümmelt hat. Ich habe die Hoffnung, daß es möglich sein könnte, den Schaden rückgängig zu machen und bitte um Kontakt mit Betroffenen über diese spezielle E-Mail-Adresse - gard@karmasingh.de

Der Grund, den Merck für den Rückzug vom Covid-19-"Impfstoff" und den Verzicht auf die zu erwartenden Milliardengewinne angibt, ist, daß die Covid-19-"Impfstoffe" nicht mehr als acht Prozent wirksam seien!

Solche ethischen Erwägungen haben bei Merck noch nie eine Rolle gespielt, und man muß sich fragen, was der wahre Grund sein könnte. Führt ihr detailliertes Insiderwissen sie zu dem Schluß, daß ihnen die ganze Scharade jeden Moment um die Ohren fliegen könnte?

Die sogenannten "Impfstoffe" können unmöglich Impfstoffe sein; solide, wissenschaftliche Gründe, die Du in dem Video unten sehen kannst, machen dies sehr deutlich.

Da die Zahl der "Impfstoff"-Todesfälle stetig steigt (501 Tote und 10.748 Verletzte in der Anfangsphase allein in den USA bis Freitag, den 29. Januar, laut den Centers for Disease Control - dem amerikanischen Äquivalent des RKI), könnte es sein, daß andere dem Beispiel folgen und aussteigen, bevor sich die "geimpften" Leichen auf den Straßen zu stapeln beginnen.

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Sei gesegnet
Karma Singh
Merlin
9. Februar 2021
Europa

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