Newsletter 9. Mai 2014
Wie man/frau Sorgen beendet
Dank der Fortschritte während der letzten Jahre in der Epigenetik und Quanten Biophysik, wird ständig mehr von dem wissenschaftlich bestätigt, was die Heiler seit Jahrtausenden sagen.
Diese Wissenschaft ist auch uns Heilern sehr nützlich, da sie uns auf der Zellebene genau zeigt, wie destruktive Emotionen Menschen krank machen.
Die lähmendste von allen Emotionen ist die Sorgen-Gewohnheit. Indem man sich mit Sorgen beschäftigt, gibt man/frau stetig mehr von seiner/ihrer Kraft da hinein, bis frau/man unfähig wird, etwas Nützliches zu tun.
Sorgen aber sind nichts anderes als der Versuch, zukünftige Rechtfertigungen für vergangene Angst zu finden.
Ich wiederhole:
Sorgen sind der Versuch, zukünftige Rechtfertigungen für vergangene Angst zu finden
Ja, es ist komplett sinnlos! Deswegen so schwächend.
Soweit geht die Quanten Biophysik mit mir. Es geht aber viel weiter.
Warum ist es so, daß ein Heiler dich kurz anschauen kann und schon weiß, wie Du denkst und wie Du lebst - und ein Mediziner nach wochenlanger Laborarbeit selten auf den Grund deines Problems kommt?
Hier kann die Epigenetik mich nur einen Teil des Weges begleiten. Prof. Bruce Lipton PhD. hat schon in seinem Buch „Intelligente Zellen“ (Koha Verlag) über die Grundlage dieser Möglichkeit geschrieben.
Prof. Lipton und die Heiler sind sich einig, daß der Zustand des menschlichen Körpers u.a. durch die Gedanken und Gefühle seines Besitzers bestimmt sind. Wenn ich mit dir weiter in dieses Wissen gehen will, so muß ich dies ohne Prof. Lipton’s Begleitung tun, da die nächsten Schritte empirisch sind, d.h., lange Erfahrung hat gezeigt, daß sie funktionieren, aber die Wissenschaft weiß noch nicht warum.
Jedes Gebiet des menschlichen Körpers reagiert mit einer bestimmten Gedankeart und nur mit dieser Art Gedanken! Jede Emotion und jedes Gefühl hat auch seinen eigenen spezifischen Resonanzpunkt im menschlichen Körper. Das Handbuch, das die Grundstruktur beschreibt, kannst Du hier kostenlos downloaden.
Durch gezielte Arbeit an diesen Resonanzpunkten kann vieles verändert werden.
Unser Thema für heute sind die Sorgen. Wo ist der zentrale Resonanzpunkt dafür? Was machen wir damit, wenn wir ihn gefunden haben?
Das Gegenmittel für Sorgen ist die Liebe; ein Gefühl, das jeder kennt, aber geschult ist, es ausschließlich nach außen zu geben. Was wir üben müssen, ist, sie nach innen zu fokussieren.
Man kann entweder Liebe oder Sorgen haben, aber niemals Beides, weil sie komplette Gegenteile sind. Jede Sorge, die vollkommen geliebt wird, hört sofort auf spurlos zu existieren, weil Liebe die perfekte Wahrheit ist und Sorgen völlig ohne Bedeutung sind.
Also wo müssen wir hin? Hier hilft uns das Volkswissen schon mit dem Spruch: „das geht/schlägt mir auf den Magen“. Genau dorthin müssen wir. Ganz spezifisch an die untere Klappe des Magens (anatomischer Begriff - Pylorischer Schließmuskel). Wie findest Du diesen Punkt? Er ist sehr einfach auch von Außen zu finden. Wenn Du von der unteren Spitze deines Brustbeins an deinem linken Rippenbogen entlanggehst und immer wieder mit deinen Fingerspitzen hineindrückst, bis Du eine sehr empfindliche Stelle ganz nah am Brustbein findest, an der Du fast ein Erbrechensgefühl bekommst, dann hast Du ihn gefunden. S. Skizze. Auf die Skizze klicken um sie großer zu sehen.
Damit Sorgen überhaupt existieren können, benötigen sie eine Stelle, an der sie sich aufladen. Also, um überhaupt existieren zu können, muß jede Sorge entweder in diesem Punkt sitzen oder regelmäßig hindurch fließen. Wenn statt Grübeln hier Liebe zu finden ist, so wird den Sorgen ihre Nahrung genommen.
Um die Sorgengewohnheit zu löschen, brauchen wir nichts anderes mehr tun als täglich zu üben, das Gefühl Liebe hier hinein zu bringen. Jede Sorge kommt dann auf ihrem normalen Kreislauf hierein, trifft die Liebe und verschwindet spurlos.
Genau wie alle neuen Geschicklichkeiten braucht es natürlich Übung. Durch Übung kommst Du aber schnell voran. Eine Minute bewirkt etwas. Und dann die nächste Minute. Und dann fünf Minuten. Immer wieder üben und bald kannst Du die Übung eine Stunde am Stück absolut problemlos tun. Die geeignete Übungszeit sind 20 Minuten am Tag. Je länger desto besser natürlich.
Was Du erleben wirst, ist eine körperliche Entspannung, die ständig tiefer geht.
Dann, an irgendeinem Tag wirst Du ein Gefühl erleben als ob sich deine Gedanken entspannen. Ab dann geht’s wirklich los mit dem schöneren gestalten des Lebens.
Wenn Du deine Energie auf diese Art befreit hast, damit sie für dich statt gegen dich wirkt, so werden die Manifestationstechniken in diesem Buch dir immer hilfreicher werden.
Wenn Du hier persönliche Arbeit investieren möchtest, so gibt es die Möglichkeit, diesen und viele andere Befreiungsprozesse erheblich zu beschleunigen und zu vertiefen. Einfach auf diesen Link klicken um die Informationen anzuschauen.
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